Nuad Thai Yoga Body Work - Cranio Sacral - Kinesiologie

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CHAKREN & ÄTHERISCHE ÖLE

 CHAKREN - Energiezentrum unseres Körpers
Chakren dienen als Verbindung zwischen dem physischen und dem feinstofflichen Körper. Sie haben die Aufgabe, uns mit Lebensenergie zu versorgen. Insgesamt gibt es sieben Hauptchakren, die entlang der Wirbelsäule senkrecht geordnet und jeweils für einen bestimmten Bereich zuständig sind. Jedes dieser Zentren soll ständig in Bewegung sein und sich drehen, damit unsere Energie gut fließen kann.

Die 7 Chakren
Alle sieben Chakren erfüllen bestimmte Funktionen. Wenn man Störungen in Körper und Geist bemerkt, kann ein bestimmtes Chakra blockiert sein. In diesem Fall  rege ich das Chakra durch gezielte Maßnahmen an, um den Energiefluss wieder zu verbessern.
Die einzelnen Chakren stehen für Spiritualität, Wahrnehmung, Kommunikation, Liebe und Heilung, Weisheit und Macht, Sexualität und Kreativität sowie Urvertrauen.

Chakren-Farben
Farben sind ein wichtiger Bestandteil der Chakrenarbeit. Durch ihre verschiedenen Drehbewegungen und Frequenzen wird jedem Chakra eine bestimmte Farbe zugeordnet.
Will man ein bestimmtes Chakra unterstützen, umgibt man sich bewusst mit der jeweiligen Farbe, trägt entsprechende Kleidung, fördert Visualisierungen während der Meditation oder betrachtet die jeweiligen Farben in der Natur.

Chakren und Farben sind untrennbar miteinander verbunden.
Aurasichtige erzählen nicht nur von ihrer Farbigkeit, sondern auch von ihren Blütenformen. Somit wirken die Menschen wie mit bunten Blumen übersät.
Die Farben der sieben Chakren sind genauso aufgebaut wie ein Regenbogen. Rot ist mit dem untersten Chakra verbunden, es folgen Orange und Gelb, in der Mitte beim Herzchakra finden wir Grün und aufsteigend über Türkis und Blau folgt schließlich Violett beim obersten Chakra.
Nähern Sie sich einer Farbe, die sie bislang abgelehnt haben, langsam an. Wenn die ungewollte Farbe zb. Rot ist, dann wählen Sie zunächst eine Farbe aus dem warmen Spektrum, wie Gelb oder Orange. Erst im zweiten Schritt versuchen Sie ein klares Rot. Sukzessive schaffen Sie es so, alle Farben zuzulassen. So geben Sie allen Lebensbereichen Raum - das Leben kommt ins Gleichgewicht.


 

ÄTHERISCHE ÖLE

Während meiner Ausbildung zur diplomierten Kinesiologin habe ich einen besonderen Schwerpunkt auf den Themenkomplex der ätherischen Öle und seine Wirkungen auf unseren menschlichen Mechanismus gelegt und darüber meine Diplomarbeit verfasst.
In meinen Behandlungen wende ich auch immer wieder die passenden ätherischen Öle an, diese werden wohltuend auf Körper, Geist und Seele wirken.

Was sind eigentlich ätherische Öle?
Sie sind eine große Gruppe von natürlichen Substanzen, die in vielen Pflanzen enthalten sind. Das typische an ätherischen Ölen ist, dass sie riechen.
Die meisten Öle riechen für die menschliche Nase sehr angenehm, nur wenige werden als unangenehm empfunden.

Was heißt ätherisch?
Diese Öle werden „ätherisch“ genannt, weil die duftenden öligen Substanzen bei Erhitzung oder im Laufe der Zeit verdunsten, ohne einen Rückstand zu hinterlassen. Sie verschwinden im „Äther“ bzw. in der „Luft“.
Sie enthalten die Lebenskraft der Pflanzen in konzentrierter Form. Schon das Wort ätherisch – abgeleitet vom griechischen „aither“ wie „Himmelsluft“ – deutet darauf hin, dass es sich hier um etwas Flüchtiges, nicht Fassbares handelt.
Gleichzeitig sind ätherische Öle jedoch etwas sehr Wesentliches, da sie für den Duft der Pflanze entscheidend sind.

Wohlgerüche für Körper, Geist und Seele
Die Wirkung auf den Menschen findet in erster Linie auf einer höheren, feinstofflicheren Ebene statt. Sie ist sehr subtil und tiefgreifend zugleich. Was immer man mit einer Essenz bezwecken will – ihre Energie wird stets auch den Geist und das Gemüt erreichen, unabhängig von ihrer Wirkung auf die körperliche Funktion.
Die ätherischen Öle sind auch Informationsträger (Pforte zur Seele). Sie übermitteln bestimmte Schwingungen (ähnlich wie bei der Bachblütentherapie oder Homöopathie).

Duftende Heilkraft
Auch dem Körper, seinen Organen und Funktionen übermitteln die Pflanzenessenzen ihre positive Energie. Sie stärken die Selbstheilungskräfte des Menschen im ganzheitlichen Sinn, damit wir besser mit Krankheiten fertig werden können.
Ätherische Öle wirken u.a. beruhigend, anregend, ausgleichend, krampflösend, schmerzlindernd und entzündungshemmend.
Manche von ihnen steuern die Vermehrung und Erneuerung von Körperzellen und haben damit einen zellstimulierenden Effekt wie z.B. Lavendel, Geranie, Ysop und Salbei.

 

Für jeden Körperbereich das richtige Pflanzenteil
Die Heilwirkung eines ätherischen Öls auf den Menschen steht in direktem Zusammenhang mit der Funktion des Öls für die Pflanze. So hilft z.B. Lavendelöl nicht nur dem Lavendel bei der Abwehr von Schädlingen und bei der Ausscheidung von Giftstoffen, es wirkt auch beim Menschen antimikrobiell und entgiftend.
Einzelne Pflanzenteile können bestimmten Körperregionen des Menschen zugeordnet werden. So entsprechen

  • die Blüten der Pflanze dem Kopf,
  • die Blätter und Sprossenregion dem Oberkörper und
  • die Wurzeln finden ihre Wirkung im Unterkörper.

Wie gelangen die ätherischen Öle in den Köper?
Pflanzenessenzen werden zwar auf die Haut aufgetragen, doch ihre Heilkraft dringt schnell in unser Innerstes.
Bei der Entwicklung des menschlichen Embryos werden Gehirn, Nervensystem und Sinnesorgane gemeinsam mit der Haut aus dem äußeren Keimblatt gebildet. Diese beiden Bereiche bleiben das ganze Leben miteinander verbunden. Die Haut kann entsprechend die ätherischen Stoffe über ihr Nervensystem an die darunterliegenden Organe weiterleiten.
Der zweite, direktere Weg, über den die Essenzen uns erreichen, geht über die Nase und den Geruchssinn. In dem Augenblick, in dem wir die Duftstoffe wahrnehmen, haben sie bereits das limbische System erreicht, jenen Teil des Gehirns, von dem aus unsere Gefühlswelt gesteuert wird.
Unser Geruchssinn steht also in direkter Verbindung mit unserem emotionalen Zustand, unserer Fantasie und unserem Gedächtnis. Dies erklärt, warum Dürfte so schnell und direkt Gefühle und gefühlsbetonte Gedanken wecken: Sie öffnen das Tor zu unserem Unbewussten.